Düsseldorf: Lost places (3) - Der Rheinmetall-Pavillon (Industrie-/Gewerbesausstellung 1902)
Drache als Gebirgszug
Ich persönlich habe mit Mudfossil-Theorien so meine Schwierigkeiten und leide im Grunde auch nicht unter Pareidolie, aber dieser Gebirgszug in Mauretanien auf Google Earth sieht aus wie ein Drache.
British Columbia:
Einfache Welle oder Seeschlange?
Jim La Rocque genoss am 1. Juni mit seinen beiden Kindern in Kaleden, British Columbia (Kanada), das Grundstück am Seeufer seiner Schwiegermutter, als er eine unerklärliche Welle am Skaha Lake beobachtete.
Der Erdwall von Colombiers-sur-Seulles
Lange Erd“Bestattungs“hügel (auch Tumulus genannt) sind selten, vor allem in der Normandie. Dort gibt es lediglich im Département Calvados den Tumulus von Colombiers-sur-Seulles. Das gesamte Areal, auf dem sich der etwa 60 x 10 Meter breite langgezogene Erdhügel befindet, wirkt wie eine hochgesetzte Erdscholle in exponierter Lage inmitten eines Agrargebietes.
Die Zeit der Mondlichttürme
Wenn man bedenkt, dass Thomas Alva Edison erst 1879 eine Kohlenfadenlampe entwickelte und daraufhin nach allgemeiner Geschichtsschreibung Glühbirnen erfand, ist man überrascht, wenn man sich die Episode der Mondlicht-Türme anschaut.
Burg Wassenberg: Felsanomalien am Burgfried
Die Höhenburg Wassenberg ist für alle Besucher der niederrheinischen Region um Heinsberg herum ein interessantes Monument, das man von weitem schon sehen kann, wenn man dort unterwegs ist. Die uns bekannte Geschichte dieser Bauten reicht knapp 1.000 Jahre zurück.
Unter die Räder gekommen: Menhir von Weilheim
Der Menhir von Weilheim – auch Weilheimer Stele genannt – ist ein seltenes Exemplar seiner Gattung. Er sei "ohne Gegenstück" nördlich der Alpen, was nicht so ganz stimmt. Jedenfalls ist er deshalb eine Rarität, weil die meisten davon in den letzten 2.000 Jahren der kath. Kirche zum Opfer gefallen sind …
The kissing link: Das Felsentor bei Hauenstein
Hauenstein im Pfälzerwald ist für seine bizarren Bundsandsteinfelsen bekannt. Allerdings darf man sich nicht auf eine Beschilderung dorthin verlassen, wenn man das unter den ausgefallenen Sichtungen bekannte "Felsentor" sucht. In den Suchmaschinen findet man unter dem Stichwort nur ein in näherer Umgebung liegendes gleichnamiges Hotel.
Neandertaler-Fußabdrücke in den Dünen
Das Cap von Rozel an der Westküste der Normandie bietet einen idyllischen Ausblick auf die Strände um das benachbarte Cap Carteret. Der Küstenvorsprung liegt gegenüber den Kanalinseln Jersey und Guernsey. An der Kante einer erodierten Falte im Felsen sind 2012 Spuren einer etwa 80.000 Jahre alten Zivilisation aufgetaucht …
Rocheville: Felsenstadt oder Stadt im Berg?
Nahe der Ortschaft Bricquebec in der Normandie existiert eine kleine Gemeinde mit rund 600 Einwohnern, die sich Rocheville nennt – übersetzt „Felsstadt“. Sie ist stolz auf ihr kleines „Ganggrab“ in einem nahe gelegenen Wald, der sich „Bois de la Grosse Roche“.
Trapper stößt auf haariges Wesen
Trapper Robert Ross von Nordegg Alberta Canada trifft auf einen alten Campingplatz, als er durch den Wald wandert und eine dunkle Gestalt hinter einem Baum entdeckt.
Kenianischer Schädel mit Kamm
Der Abdruck eines kenianischen Schädels mit Kamm, der unter der Bezeichnung paranthropus aethiopicus "gehandelt" wird, soll von Knochenresten herrühren, deren Datierungen rund 2,8 bis 2,3 Millionen Jahren zurückreichen. Der auch als "Black Skull" bezeichnete Schädel wurde 1985 westlich vom Turkana-See gefunden.
Chinesische See-Anomalie, Nessie lässt grüßen
Im Vierländereck China, Mongolei, Kasachstan und Russland gibt es auf chinesischem Territorium den sogenannten Kanas Lake. Der See liegt in einem Tal im Altai-Gebirge, nahe der Nordspitze von Xinjiang. Der halbmondförmige See hat eine geschätzte Wasserspeicherkapazität von 53,8 Milliarden Kubikmetern bei einer durchschnittlichen Tiefe von rund 120 Metern.
Seit mehreren Jahrhunderten werden in den Gewässern große Seewesen gesichtet.
Hi Five mit Meerjungfrau?
Was ist dran an der Sichtung von 2013, als man in einem KM Meerestiefe vor Grönland in einer Taucher(kapsel?) von den Schwimmhäuten eines Meereswesens begrüßt wurde? Die kleine Überraschung wurde offenbar in einem Studio thematisiert. Eine gute Präsentation schützt zwar nicht vor Fake-Überraschungen, aber wer kann das schon endgültig bestätigen oder ad absurdum führen. Ich fand's jedenfalls cool …
Der Wellenbrecher von Gargantua
Gargantua (ein Riese aus der frz. Mythologie) hat als Landschaftsgestalter in der Normandie ganze Arbeit geleistet:
Als junger Erwachsener liebte es der Riese, im Cotentin (der normannischen Halbinsel) zu wandern und manchmal Spuren zu hinterlassen. So heißt es zum Beispiel, dass er bei einem seiner Spaziergänge in der Gegend einen unerwünschten Kies aus seinem Stiefel entfernt und auf ein Feld gelegt hat. Noch heute ist dieser Felsen in der Gemeinde Saint-Germain-des-Vaux zu sehen, wo er unter dem Namen Roche Gélétan bekannt ist.
Prinzessin zu Stein verwandelt
Besuch im Sommer 2017 … Hier der erste von drei Menhiren (den sogenannten 3 Prinzessinnen – les trois princesses) in der Umgebung von Saint-Pierre-Église, im Norden der Normandie. Es ist der sogenannte Longue Pierre (Langstein). Er ist wahrscheinlich der Größte von allen …
Statt Schweigen im Walde: Der gesprächige Sasquatch
Aufgetau(ch)t: Bigfoot-Körperteile oder Scherzartikel?
Um Heiligabend herum wartete der selbsternannte Hundetrainer Peter Caine aus Beaver Dams, New York, mit einer in Packpapier eingewickelten Überraschung auf.